Achim Mörtl im Porträt

Als Achim Mörtl zum ersten Mal mit seinem (selbst umgebauten) Auto an einem Rennen teilnahm, konnte er vom Erfolg nur träumen.
Der erste Crash hat den Träumen beinahe ein vorzeitiges Ende bereitet.

Gleich in seiner ersten Saison erreichte er den achten Rang in der Gesamtwertung.

Dreimal, 1996, 1999 und 2006, wurde Achim Mörtl Österreichischer Rallye-Staatsmeister. Nach einem Umstieg aufs Motorrad belegte er 2003 jeweils den 17. Platz auf einer KTM 660 R bei der Tunesien-Cross-Country-Rallye und der Marokko-Cross-Country-Rallye. Nach einem schweren Unfall bei der Dubai-Rallye wechselte er aber wieder auf vier Räder.

Seit 2007 arbeitet er als Coach sowohl im Spitzensport als auch im Gesundheitsbereich. In seinem bisher persönlichsten Interview erzählt er von seinen Anfängen, ersten Erfolgen sowie schweren Unfällen. Er verrät, was ihm die Kraft gab weiterzumachen sowie seine wichtigsten Erfolgsstrategien.

Lassen Sie sich inspirieren von einem der außergewöhnlichsten Motorsportler Österreichs.

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